Einleitung – Warum ich diesen Cocktail liebe
[werbung] Manchmal braucht ein Cocktail genau diese Mischung aus Überraschung und Vertrautheit. Ein Espresso Martini ist für sich schon ein moderner Klassiker, aber sobald Nusslikör ins Spiel kommt, verändert sich alles: runder, tiefer, wärmer. Ich habe mich durch einige Varianten getestet, aber der Burgen Nussler hat mich sofort abgeholt – ein Nusslikör, der nicht künstlich süß ist, sondern nach echter Nuss schmeckt, leicht karamellig, mit seriöser Aromenstruktur. Genau das, was man braucht, wenn man einen Espresso Martini mit Charakter servieren möchte.
Der Drink passt perfekt in die Herbst- und Winterzeit, funktioniert aber genauso gut als Dessertcocktail im Sommer. Für Foodlover, die einfache Cocktails mit Wow-Effekt lieben, ist er ein direkter Treffer. Und ja: Er ist schnell gemacht – aber geschmacklich richtig groß.

Was den nussigen Espresso Martini so besonders macht
Ein klassischer Espresso Martini lebt von Balance: Kaffee-Intensität, Süße, Alkohol – alles muss harmonieren. Mit Nusslikör bekommt der Drink eine komplett neue Ebene. Diese nussige Tiefe macht ihn cremiger im Gefühl, obwohl er gar keine Sahne enthält.
Burgen Nussler spielt hier seine Stärke aus: Er ist nicht nur ein Süßlikör, sondern bringt echte Nussaromen, leichte Röstaromen und eine hohe Qualität im Destillat mit. Dadurch wirkt der Cocktail nicht wie ein Dessert aus der Flasche, sondern wie ein ernstzunehmender Signature Drink.
Viele Nutzer suchen nach Drinks „ohne Kaffeelikör“, und genau dafür ist diese Variante ideal. Der Espresso liefert Frische und Bitterstoffe, der Nussler schenkt Wärme und Tiefe. Zusammen ergibt das einen Cocktail, der geschmacklich fast schon wie ein flüssiger Nuss-Espresso wirkt – aber mit eleganter Barkultur statt Überzucker.
Hier bekommst den wunderbaren Burgen Nussler Likör:
Die wichtigsten Zutaten – und warum Qualität zählt
Ein guter Espresso Martini steht und fällt mit der Qualität des Espresso. Frisch gebrüht, kräftig, nicht wässrig – das ist die Basis. Wer einen Siebträger hat, ist klar im Vorteil.
Wodka wirkt hier eher als Träger, also nutze ruhig einen klaren, cleanen, nicht zu aromatischen. Dadurch bleibt der Fokus auf Espresso und Nuss.
Der Burgen Nussler hebt sich von vielen Nusslikören ab, weil er echte Nüsse einsetzt und keine reinen Aromastoffe. Sein nussiges Profil erinnert an Haselnuss, leichte Nougatnoten und etwas karamellisierte Röstung. Genau deshalb funktioniert er im Shaker so gut: Er bindet die Bitterstoffe des Kaffees und schafft eine cremige Textur, ohne künstlich zu wirken.
Zuckersirup sorgt für Balance – nicht zu viel, nicht zu wenig. Viele machen den Fehler, den Drink zu süß anzulegen. Der Nussler hat bereits Eigenzucker, daher reicht ein moderater Anteil völlig aus.
So wird der Drink richtig cremig – Shaker-Technik für perfekte Ergebnisse
Der Schaum ist beim Espresso Martini ein großes Thema – und genau das macht ihn optisch so attraktiv. Um ihn richtig aufzubauen, ist kräftiges Shaken Pflicht.
Ein paar Tipps, die den Unterschied machen:
- Der Espresso sollte warm, aber nicht heiß sein – sonst schmilzt das Eis zu schnell.
- Große Eiswürfel sorgen für besseren Schaum.
- 15–20 Sekunden hart shaken. Es muss wirklich knallen.
- Fein absieben, damit keine Eissplitter den cremigen Look zerstören.
- Glas unbedingt vorkühlen – ein kleiner Trick, der den Drink stabiler macht.
Mit Nusslikör schäumt der Drink übrigens besonders schön, weil die natürlichen Öle aus der Nussstruktur im Shaker dafür sorgen, dass der Schaum feiner und dichter wird.
Wann serviert man diesen Cocktail – und wofür eignet er sich?
Der nussige Espresso Martini passt in erstaunlich viele Situationen. Als After-Dinner-Cocktail ist er unschlagbar, weil er nicht so schwer ist wie viele Dessertdrinks. Aber auch als Aperitif funktioniert er, wenn man ihn etwas trockener mixt und den Zuckersirup reduziert.
In der Herbst- und Winterzeit ist er ein echtes Highlight – Nussaromen sind saisonal perfekt. Auf Partys ist er beliebt, weil viele ihn kennen, aber in dieser Version überrascht er. Zu Weihnachtsfeiern passt er extrem gut, weil die nussige Note an Lebkuchen, gebrannte Nüsse und warme Aromen erinnert.
Für Foodblog-Leser ist dieser Drink ideal, wenn sie nach „einfachen Cocktails mit Espresso“ oder „Cocktail mit Nusslikör“ suchen. Genau diese Suchintentionen kannst du perfekt bedienen.
Alternativen, Varianten & Tipps für den perfekten Feinschliff
Wer möchte, kann den Cocktail leicht anpassen. Weniger Zuckersirup ergibt eine modernere, etwas trockenere Barversion. Ein Schuss dunkler Rum statt Wodka verleiht eine wärmere Basis.
Auch der Espresso lässt sich variieren: Single Origin, dunkler Roast, heller Roast – je nachdem, welchen Schwerpunkt man setzen will.
Ein echter Geheimtipp: Zwei Tropfen Vanilleextrakt geben Tiefe, ohne den nussigen Charakter zu überlagern.
Wenn Leser keinen hochwertigen Nusslikör haben, lohnt sich ganz klar die Empfehlung, zum Burgen Nussler zu greifen. Die meisten Supermarkt-Nussliköre sind zu süß oder künstlich aromatisiert – und ruinieren den Drink.
Wer den Cocktail optisch verstärken möchte, kann eine geröstete Haselnuss, Kaffeeschale, oder eine feine Schicht Nussabrieb nutzen. Kleiner Aufwand, großer Effekt.
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Nussiger Espresso Martini mit Burger Nussler
Zutaten
- 1 Espresso
- 3 cl Wodka
- 3 cl Nussler
- 3 cl Zuckersirup
- 1 Eiweiß Optional
Zubereitung
- Den frischen Espresso zubereiten und kurz abkühlen lassen, damit der Drink nicht verwässert.1 Espresso
- Wodka, Burgen Nussler und Zuckersirup in einen Shaker füllen, anschließend den Espresso dazugeben. Hier optional das Eiweiß auch hinzufügen.3 cl Wodka, 3 cl Nussler, 3 cl Zuckersirup, 1 Eiweiß
- Einige große Eiswürfel ergänzen und alles kräftig für etwa 15 Sekunden shaken, bis der Shaker gut beschlägt und der Drink schön schaumig wird.
- Durch ein feines Sieb in eine vorgekühlte Cocktailschale abseihen. Optional mit einer Kaffeebohne oder einem Hauch geriebener Nuss garnieren und sofort servieren.

