Pilzrisotto: Cremiges Wohlfühlgericht mit herbstlichen Aromen

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Pilzrisotto ist das perfekte Gericht für die herbstliche Küche. Wenn die Tage kühler werden und Pilze in Saison sind, bringt dieses cremige Risotto Wärme und Geschmack auf den Teller. Bei uns hat das Risotto eine lange Geschichte, und nach einigen Höhen und Tiefen sind wir heute wieder echte Fans. Besonders in Kombination mit frischen Pilzen ist das Risotto eine köstliche Option, die sich perfekt als Hauptgericht oder Beilage eignet.

Die Zubereitung eines Risottos folgt einem bewährten Prinzip: Zwiebeln und Knoblauch werden angebraten, Arborio-Reis hinzugefügt und langsam mit Weißwein und Brühe aufgegossen. Das ständige Rühren sorgt dafür, dass der Reis gleichmäßig gegart wird und eine wunderbar cremige Konsistenz erhält. Frische Pilze, wie Champignons, Steinpilze oder Pfifferlinge, verleihen dem Risotto eine zusätzliche Geschmackstiefe und machen es zu einem echten Herbstklassiker. Zum Schluss wird Parmesan eingerührt, der dem Gericht seine typische Schlotzigkeit und den vollmundigen Geschmack verleiht.

Probiere jetzt dieses einfache Pilzrisotto Rezept und genieße die herbstlichen Aromen direkt von deinem Teller! Wenn du noch mehr Risotto-Kreationen ausprobieren möchtest, dann empfehle ich dir mein Rezept für ein köstliches Birnen-Gorgonzola-Risotto.

Die besten Pilze für dein Pilzrisotto

Für ein geschmackvolles Pilzrisotto ist die Auswahl der Pilze entscheidend. Am besten verwendest du eine Mischung aus verschiedenen Sorten. Frische Champignons, Pfifferlinge oder Steinpilze verleihen dem Risotto einen intensiven Geschmack. Besonders im Herbst gibt es eine große Auswahl an Pilzen, die dein Risotto verfeinern können. Achte darauf, die Pilze frisch zu kaufen und sie nur grob zu würfeln. So behalten sie ihre Form und ihr Aroma beim Kochen. Frische Kräuter wie Petersilie oder Thymian harmonieren ebenfalls perfekt mit den Pilzen und runden das Gericht ab.

So gelingt das perfekte Risotto

Das Geheimnis eines cremigen Risottos liegt in der richtigen Zubereitung. Zunächst werden Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl angedünstet. Dann kommt der Arborio-Reis hinzu, der kurz angeröstet wird. Danach löscht du das Risotto mit einem Schuss Weißwein ab. Anschließend wird die Brühe nach und nach unter ständigem Rühren hinzugefügt. Rühren ist wichtig, um die Stärke des Reises freizusetzen. So entsteht die typische schlotzige Konsistenz, die ein gutes Risotto ausmacht. Achte darauf, dass der Reis am Ende noch einen leichten Biss hat.

Pilzrisotto: Ein vielseitiges Gericht für jede Gelegenheit

Pilzrisotto ist nicht nur ein tolles Herbstgericht, es passt auch zu vielen Gelegenheiten. Serviere es als Hauptgericht für ein gemütliches Abendessen oder als Beilage zu Fleischgerichten. Besonders in Kombination mit einem guten Glas Weißwein wird das Risotto zum Highlight auf deinem Esstisch. Die Zubereitung dauert nicht lange und lässt sich gut anpassen. Je nach Geschmack kannst du auch weitere Zutaten wie Trüffelöl, geröstete Nüsse oder frische Kräuter hinzufügen. So wird dein Pilzrisotto immer wieder neu interpretiert.

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Pilzrisotto Rezept – Cremiges Risotto mit frischen Pilzen

Pilzrisotto Rezept – Cremiges Risotto mit frischen Pilzen

Risotto ist einfach eine leckere, mediterrane Beilage aus Reis. In diesem Rezept werden gemischte Pilze verwendet. So bekommt das Risotto eine herbstliche Note und passt perfekt in diese Jahreszeit.
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Vorbereitungszeit 5 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gang Beilage, Herbstküche, Risotto
Küche Deutsch, Französisch
Portionen 3 Portionen

Zutaten
  

  • 2 Zwiebeln
  • 2 kleine Knoblauchzehen
  • 250 g gemischte Pilze oder braune Champignons
  • 50 g Butter
  • Öl zum Andünsten
  • 200 g Risottoreis
  • 150 ml Weißwein
  • 300 ml Pilzfond oder Gemüsebrühe
  • 60 g Parmesan
  • Petersilie

Zubereitung
 

  • Zunächst Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Petersilie von den Stielen zupfen und auch fein hacken.
    2 Zwiebeln, 2 kleine Knoblauchzehen
  • Die Pilze in grobe Würfel schneiden und den Parmesan reiben.
    250 g gemischte Pilze
  • Etwas Öl und die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin andünsten. Nach etwa 5 Minuten den Reis dazugeben und 2-3 Minuten andünsten. Nun mit dem Weißwein ablöschen und alles gut durchrühren.
    200 g Risottoreis, 150 ml Weißwein, Öl zum Andünsten, 50 g Butter
  • Jetzt muss man am Herd stehen bleiben. Bei niedriger Hitze und unter regelmäßigen Rühren das Risotto weiter köcheln lassen. Immer wenn die Flüssigkeit fast aufgebraucht ist mit weiterer Brühe aufgießen. So weitermachen bis der Reis gar ist, aber noch leichten Biss hat.
    300 ml Pilzfond
  • Nach etwas 10 Minuten die Pilze dazugeben und mitgaren. Wenn der Reis perfekt ist und das Risotto noch etwas Flüssigkeit hat den Parmesan unterrühren und ganz zum Schluss die Petersilie dazugeben.
    60 g Parmesan, Petersilie
Keyword Beilage, Knoblauch, Pilze, Pilzrisotto, Reis, Risotto, Weißwein, Zwiebeln

Pilzrisotto: Saisonale Zutaten für besten Geschmack

Das Geheimnis eines wirklich guten Pilzrisottos liegt in den frischen, saisonalen Zutaten. Besonders im Herbst findest du eine große Auswahl an heimischen Pilzen. Ob auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt – achte darauf, dass die Pilze fest und nicht zu feucht sind. Saisonale Pilze wie Steinpilze, Maronenröhrlinge oder Pfifferlinge verleihen deinem Pilzrisotto eine besondere Geschmacksnote. Kombiniere diese mit hochwertigem Arborio-Reis, frischem Parmesan und guter Brühe, um das Risotto auf das nächste Level zu heben.

Pilzrisotto verfeinern: Tipps für noch mehr Aroma

Um das Aroma deines Pilzrisottos noch intensiver zu gestalten, kannst du es mit einigen Zutaten verfeinern. Ein Spritzer Trüffelöl bringt eine luxuriöse Note in das Gericht. Auch ein Löffel Mascarpone oder Crème fraîche sorgt für noch mehr Cremigkeit. Für einen intensiveren Pilzgeschmack kannst du getrocknete Pilze wie Steinpilze verwenden, die vorher in warmem Wasser eingeweicht werden. Die Einweichflüssigkeit kannst du ebenfalls zum Risotto geben, um das Pilzaroma noch stärker in den Vordergrund zu rücken.

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