[werbung, dieser Beitrag enthält Affiliate Links]
Ich bin ehrlich: Ich war nie der Typ für komplizierte Drinks. Ein gutes Bier, ein kräftiger Rotwein, Long Island aus der Gießkanne – das hat mir lange gereicht. Aber dann kam Björn von den Heimat Heroes aus Münster ins Spiel. Er hat mich mit seiner Leidenschaft fürs Mixen angesteckt.
Auch die Zusammenarbeit mit Burgen Drinks hat mich nach und nach dem Thema näher gebracht. Seitdem hat mich das Thema Cocktails nicht mehr losgelassen – und vor allem die Frage, welches Bar Zubehör man wirklich braucht, um zuhause gute Drinks zu mixen.
Gemeinsam mit Björn habe ich in den letzten Jahren unzählige Cocktails ausprobiert und fotografiert. Vom klassischen Old Fashioned bis zu ausgefallenen Hip-Hop-inspirierten Drinks – dabei habe ich gelernt, dass gutes Cocktail Zubehör genauso wichtig ist wie gute Zutaten. Und dass es einen Unterschied macht, ob du einen Shaker aus dünnem Blech in der Hand hast – oder ein solides Werkzeug, das richtig in der Hand liegt.
Was wirklich in jede Bar gehört
Wenn du gerade dabei bist, dir deine eigene kleine Bar zuhause aufzubauen, brauchst du kein Dutzend Tools. Ein gutes Cocktail Set reicht oft schon aus, um die meisten Drinks zu mixen. Ich selbst nutze ein paar ausgewählte Tools regelmäßig:
- Shaker – das Herzstück jeder Bar. Ob Boston- oder Cobbler-Shaker: Hauptsache dicht, robust und gut zu reinigen.
- Jigger (Messbecher) – sorgt für das richtige Mischverhältnis.
- Barsieb (Strainer) – damit keine Eiswürfel oder Fruchtstücke im Glas landen.
- Muddler (Stößel) – perfekt für Kräuter oder Limetten bei Mojitos und Caipirinhas.
- Barlöffel – für geschichtete Drinks oder sanftes Rühren.
Dazu kommen Kleinigkeiten, die man gerne unterschätzt: eine gute Zitruspresse, eine Eiszange, ein Schneidebrett nur für die Bar und vernünftige Eiswürfelformen. Das klingt banal, aber wer schon mal zu kleinen Eiswürfeln hinterhergegriffen hat, weiß, wie schnell ein Drink verwässert.
Qualität statt Kram
Ich halte es wie in der Küche: Lieber weniger, dafür hochwertig. Billiges Bar Zubehör landet irgendwann hinten in der Schublade, weil es entweder rostet, klemmt oder einfach keinen Spaß macht. Bei meinen Tools achte ich auf Material, Haptik und Langlebigkeit – und setze dabei oft auf Marken wie Lurch, die durchdachte Produkte entwickeln, die funktionieren und gut aussehen.
Gerade wenn du regelmäßig mixt oder Gäste bewirtest, wirst du merken, wie viel Unterschied gutes Equipment macht. Es geht nicht um Luxus, sondern um Verlässlichkeit. Und darum, dass sich dein Barwerkzeug so anfühlt, als wäre es für dich gemacht.
- Cocktail-Set aus 3 Teilen – ideal als Geschenk und für Einsteiger
- ocktail-Shaker mit integriertem Sieb aus Edelstahl
- Jigger mit 2cl und 4cl Maß zum genauen Abmessen
Letzte Aktualisierung am 6.11.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Das Auge trinkt mit
Für mich als Food Fotograf spielt natürlich auch das Visuelle eine Rolle. Schönes Bar Zubehör wertet jedes Setting auf – sei es für ein Foto, ein Video oder einfach einen gemütlichen Abend. Ein sauberer Shaker, glänzende Gläser und ein passendes Holzbrett im Hintergrund – das schafft Atmosphäre.
Ich mag es, wenn meine Bar aufgeräumt aussieht und jedes Werkzeug seinen Platz hat. Das ist fast schon meditativ – wie Mise en Place in der Küche.
Ein kleiner Ausblick
Was ich an dieser Stelle schon verraten kann: Zusammen mit den Heimat Heroes arbeite ich gerade an meinem eigenen Gin. Wir haben lange an der Rezeptur gefeilt, viele Varianten probiert und ich kann kaum erwarten, ihn endlich vorzustellen. Natürlich wird es dazu auch passende Cocktailideen geben – und wer weiß, vielleicht entsteht daraus sogar ein neues kleines Bar-Kapitel hier auf dem Blog.
Fazit:
Wenn du Lust hast, in die Welt der Cocktails einzutauchen, fang klein an – mit einem guten Cocktail Set, ein paar Grundzutaten und Neugier. Gutes Bar Zubehör hilft dir nicht nur beim Mixen, sondern macht den ganzen Prozess angenehmer und ästhetischer. Und genau darum geht’s am Ende: um Genuss, Kreativität und das kleine Ritual, sich selbst oder anderen einen Drink zu machen.