Veganer Döner – Einfaches Rezept mit Räuchertofu zum Selbermachen

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Ein Döner muss nicht immer mit Fleisch sein – ein veganer Döner mit knusprigem Räuchertofu ist der beste Beweis! Mit seinem herzhaften Aroma, würziger Marinade und der perfekten Kombination aus frischem Gemüse und cremigem Tzaziki steht er dem klassischen Döner in nichts nach. Und das Beste: Du kannst ihn ganz einfach zu Hause selber machen!

Räuchertofu ist die ideale pflanzliche Alternative für Dönerfleisch. Durch seine feste Konsistenz und das rauchige Aroma nimmt er die würzige Marinade besonders gut auf und wird in der Pfanne schön knusprig. Ob mit Gyros-Gewürz oder einer selbst gemischten Marinade aus Paprika, Kreuzkümmel und Oregano – dieses Räuchertofu Rezept sorgt für echten Döner-Genuss.

Das Geheimnis eines richtig guten veganen Döners liegt nicht nur im Fleischersatz, sondern auch in den frischen Zutaten und den passenden Soßen. Neben dem Tofu-Gyros sorgen ein würziger Zwiebelsalat mit Sumach, knackiger Rotkohl und cremiges veganes Tzaziki für den typischen Döner-Geschmack. Serviert in warmem, knusprigem Fladenbrot wird dieser selbstgemachte Döner garantiert zum neuen Lieblingsgericht.

Wenn du Döner selber machen möchtest, ist dieses Rezept die perfekte Wahl. Es ist einfach, voller Geschmack und ideal für alle, die eine pflanzliche Alternative zu dem beliebten Klassiker suchen. Probier es aus und genieße einen köstlichen veganen Döner, der dich garantiert begeistern wird!

Räuchertofu als perfekte Döner-Alternative – So gelingt die Zubereitung

Räuchertofu eignet sich ideal als Fleischersatz für einen veganen Döner. Sein fester Biss und das rauchige Aroma machen ihn besonders authentisch. Damit der Tofu die richtige Konsistenz bekommt, muss er in feine Streifen geschnitten oder gehobelt werden. So nimmt er die Marinade optimal auf und wird in der Pfanne schön knusprig.

Die richtige Würzung sorgt für den typischen Döner-Geschmack. Eine Mischung aus Paprikapulver, Kreuzkümmel, Oregano und Pfeffer verleiht dem Räuchertofu eine herzhafte Note. Wer es einfacher mag, kann direkt Gyros-Gewürz verwenden. Eine Sojasoße-Marinade macht den Tofu besonders aromatisch und verstärkt den Umami-Geschmack. In heißem Öl gebraten, entsteht die perfekte Konsistenz – außen knusprig, innen saftig.

Nach dem Braten sollte der Tofu kurz ruhen, damit sich die Aromen entfalten. So wird das Räuchertofu Rezept besonders intensiv im Geschmack. Anschließend kann der Tofu direkt in den Döner gefüllt oder als Beilage serviert werden.

Döner selber machen – Frische Zutaten für den perfekten Geschmack

Ein guter Döner lebt von seinen frischen Zutaten. Neben dem Räuchertofu sorgen knackiger Rotkohl, würziger Zwiebelsalat und cremiges Tzaziki für den perfekten Geschmack. Die Kombination aus würziger Füllung und frischem Gemüse macht den veganen Döner besonders lecker.

Rotkohl bringt eine angenehme Frische und leichte Süße mit. Am besten wird er in feine Streifen geschnitten und kurz mariniert. Der Zwiebelsalat mit Petersilie, Sumach und Zitronensaft gibt dem Döner eine würzige und leicht säuerliche Note. Zusammen mit dem veganen Krautsalat entsteht ein harmonisches Aroma.

Veganes Tzaziki rundet den Döner ab. Die Mischung aus cremigem Joghurt, geriebenem Knoblauch und Zitronensaft sorgt für Frische. Geriebene und ausgedrückte Gurke bringt eine angenehme Leichtigkeit. Damit das Tzaziki sein volles Aroma entfaltet, sollte es mindestens zehn Minuten ziehen.

Frische Zutaten für einen veganer Döner, darunter gehobelter Räuchertofu, geschnittener Rotkohl, veganes Tzaziki und Fladenbrot.

Fladenbrot richtig zubereiten – So wird ein veganer Döner perfekt

Das Brot ist ein wichtiger Bestandteil des Döners. Es sollte außen knusprig und innen weich sein. Am besten eignet sich Fladenbrot, das leicht angeröstet wird. In einer Pfanne ohne Öl oder im Ofen kurz erwärmen. So bekommt es eine leichte Kruste und bleibt innen fluffig.

Das Fladenbrot sollte nicht zu dünn sein, damit es die Füllung gut hält. Ein zu weiches Brot kann durch das Tzaziki aufweichen. Ein zu dickes Brot macht den Döner schwer zu essen. Die ideale Dicke liegt bei etwa zwei Zentimetern.

Vor dem Befüllen das Brot aufschneiden, aber nicht komplett durchtrennen. So bleibt die Tasche stabil und hält die Zutaten besser zusammen. Dann zuerst das Tzaziki großzügig auftragen. Anschließend den Räuchertofu, Rotkohl, Zwiebelsalat und Krautsalat schichten. Wer mag, kann noch etwas Zitronensaft oder scharfe Soße darübergeben.

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Nahaufnahme eines veganen Döners mit knusprigem Räuchertofu, Rotkohl, Zwiebelsalat und Tzaziki in warmem Fladenbrot.

Veganer Döner – Einfaches Rezept mit Räuchertofu zum Selbermachen

Ein Döner muss nicht immer mit Fleisch sein – dieser vegane Döner mit knusprigem Räuchertofu ist der beste Beweis! Mit seinem herzhaften Aroma, würziger Marinade und der perfekten Kombination aus frischem Gemüse und cremigem Tzaziki steht er dem klassischen Döner in nichts nach. Und das Beste: Du kannst ihn ganz einfach zu Hause selber machen!
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Vorbereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gang Döner, Vegan
Küche Türkisch

Zutaten
  

Veganes Tzaziki:

  • 100 g veganer Joghurt
  • 1/3 Gurke geschält
  • 1 Zitronensaft
  • 1 EL kleine Knoblauchzehe gerieben
  • Salz
  • Pfeffer nach Geschmack

Veganes Dönerfleisch:

Alternativ:

  • 2 EL Gyros Gewürz

Zwiebelsalat:

  • 2 rote Zwiebeln
  • 100 g Rotkohl
  • 2 EL frische Petersilie gehackt
  • 1 TL Sumach
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer

Weitere Zutaten:

  • 2 Fladenbrote
  • 100 g veganer Krautsalat

Zubereitung
 

  • Die Gurke fein reiben, in ein Sieb geben und mit den Händen oder einem Löffel die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.
  • Den geriebenen Knoblauch, Zitronensaft und den veganen Joghurt in eine Schüssel geben, die Gurke untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Das Tzaziki für mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
  • Die roten Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Rotkohl in feine Streifen schneiden und beides in einer Schüssel mit gehackter Petersilie, Sumach, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen und gut durchmischen.
  • Den veganen Krautsalat bereitstellen.
  • Den Räuchertofu in dünne, gleichmäßige Streifen schneiden bzw. hobeln.
  • Das Öl sowie Paprikapulver, Kreuzkümmel, Oregano, schwarzen Pfeffer und nach Belieben eine Prise Cayennepfeffer darüberstreuen. Alternativ kann das Gyros-Gewürz anstelle der Einzelgewürze verwendet werden.
  • Eine Pfanne erhitzen, den fein gehackten Knoblauch kurz anschwitzen und den Tofu hinzufügen.
  • Unter gelegentlichem Wenden anbraten, bis er leicht knusprig ist.
  • Die Sojasoße hinzufügen und gut vermengen, damit der Tofu die Aromen aufnimmt. Weiter braten, bis er schön gebräunt ist.
  • Die Fladenbrote aufschneiden und entweder in einer trockenen Pfanne oder im Ofen leicht anrösten, damit sie warm und knusprig werden.
  • Die warmen Fladenbrote großzügig mit dem veganen Tzaziki bestreichen, dann mit dem knusprigen Tofu-Gyros, Zwiebelsalat, Rotkohl, Krautsalat und Tomatenscheiben füllen und direkt servieren.
Keyword Döner, Veganer Döner, Veganes Gyros

Veganer Döner – Gesunde Alternative zum klassischen Kebab

Ein veganer Döner ist nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde Alternative zum klassischen Döner. Räuchertofu liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß und enthält weniger Fett als Fleisch. Frisches Gemüse wie Rotkohl, Tomaten und Krautsalat sorgt für wertvolle Vitamine und Ballaststoffe. Das macht den Döner leicht bekömmlich und dennoch sättigend.

Auch die Marinade und das vegane Tzaziki tragen zu einem gesunden Gericht bei. Anstelle von schwerer Mayonnaise kommt eine Joghurtbasis zum Einsatz. Gewürze wie Kreuzkümmel, Oregano und Sumach fördern die Verdauung und bringen zusätzliches Aroma. Mit einem hochwertigen Fladenbrot ohne künstliche Zusätze wird der vegane Döner zu einer vollwertigen Mahlzeit.

Döner selber machen – Individuell anpassbar nach Geschmack

Döner selber machen hat den Vorteil, dass man die Zutaten individuell angepassen kann. Wer es gerne würzig mag, kann den Räuchertofu mit mehr Cayennepfeffer oder Chili verfeinern. Für eine frische Note sorgt etwas Minze im Tzaziki. Auch das Fladenbrot kann durch Pita oder Dürüm-Teig ersetzt werden.

Zusätzlich lassen sich verschiedene Soßen kombinieren. Neben Tzaziki passt auch eine würzige Tomatensoße oder eine vegane Knoblauchsoße perfekt. Wer noch mehr Frische möchte, kann Gurkenscheiben oder extra Zitronensaft hinzufügen. So entsteht ein Döner ganz nach persönlichem Geschmack – frisch, lecker und vegan!

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